Der 3D-Scanner wurde vor mehr als 30 Jahren in Russland entwickelt. Ursprünglich wurde und wird er dabei in der Weltraumforschung eingesetzt.
Wie funktioniert er?
Nach dem Schwingungs- und Resonanzprinzip. Über einen Kopfhörer mit Biosensoren sendet der Scanner die optimalen Schwingungen (nicht hörbar) an den Körper und dieser reagiert mit einer Art Echo darauf. Dadurch erkennt das System Unterschiede in den jeweiligen Mustern und stellt diese auf virtuellen Organbildern dar. Farbige Symbole zeigen dann den aktuellen Energystatus der Zellen an.
Gibt es negative Auswirkungen?
Nein. Die Messung hat keinerlei negativer Auswirkungen und ist sowohl für Kinder, beeinträchtigte und auch gebrechliche Personen bestens geeignet.
Was wird alles bei einem Scan sichtbar?
Gesamtzustand des Körpers - zB mit den Abweichungen im Stützapparat, im Nerven-system oder im Verdauungstrakt
Die Verträglichkeit von zB Lebens-mitteln,Präparaten,Nahrungs-ergänzungsmitteln oder Behandlungen
Belastungen von Umwelteinflüssen wie Elektrosmog, Allergien, Toxinen, Pilzen, Bakterien, Würmern, Strahlungen usw.
§ Rechtlicher Hinweis: Ich weise darauf hin, dass die hier vorgestellten Systeme und Methoden sowie deren Wirkungen in der Schulmedizin weder wissenschaftlich anerkannt sind, noch als bewiesen gelten.